Wie man Kinder dazu bringt, Hausaufgaben zu machen

Hausaufgaben und Kinder sind schon immer ein leidiges Thema. Seit zudem fast jedes Kind und jeder Teenager ein eigenes Handy besitzt, ist es schließlich viel verlockender, zu surfen, zu chatten oder zu spielen.

Hausaufgaben machen, © pixabay / svklimkin
Hausaufgaben machen, © pixabay / svklimkin

Thema Hausaufgabenprobleme

Während Kinder Hausaufgaben als lästig und langweilig empfinden, sehen Eltern daran eine wichtige Aufgabe, um in der Schule den Anschluss nicht zu verpassen, gute Noten zu schreiben und einen guten Abschluss zu erlangen. Um sicherzustellen, dass Kinder während ihrer Aufgaben nicht abgelenkt werden, ist es sinnvoll, eine kinder handy überwachen android zu nutzen. Bildung ist schließlich ein wichtiger Schlüssel für eine gute Zukunft.

Doch es ist völlig normal, dass Kinder noch nicht so denken. Die Vernunft und Sorgen ihrer Eltern empfinden sie als nervig. Spätestens in der Pubertät kann es zu einem regelrechten Machtkampf kommen, dann begehren Teenager gegen die Eltern auf. Und je mehr Druck Eltern machen oder sogar schimpfen, desto unangenehmer wird für beide Seiten das Thema "Hausaufgaben".

Eltern wiederum sorgen sich um die Zukunft ihres Kindes und wollen Autorität zeigen. Streits, Vorwürfe und Stress auf beiden Seiten sind die Folgen, die zu einem echten Teufelskreislauf werden können.

Wege, um Streit über die Hausaufgaben zu vermeiden

Streit ist also – auch wenn Sie sauer über die Nachlässigkeit Ihres Kindes sind – kein empfehlenswerter Weg. Versuchen Sie stattdessen diese Grundregeln:

  • Auch wenn es schwerfällt: Überlassen Sie Ihren Kindern die Verantwortung für ordnungsgemäß erledigte Hausaufgaben.
  • Wurden die Aufgaben nicht erfüllt, bringt es nichts, am Abend zu streiten, wenn Ihr Kind am nächsten Tag für die Schule gut ausgeschlafen sein soll.
  • Gute Arbeitsumgebung herstellen: Kinder sollten feste Zeiten und Orte haben, an denen sie völlig ungestört Ihre Hausaufgaben erledigen können. Es sollte möglichst wenige Ablenkungen geben.
  • Eigenverantwortung ermöglichen: Machen Sie Ihrem Kind deutlich, wie wichtig die Hausaufgaben sind. Überlassen Sie ihm jedoch innerhalb eines gemeinsam gesteckten Rahmens (z.B. keine Hausaufgabenkontrolle, solange die Noten stimmen) auch Eigenverantwortung.
  • Bieten Sie Hilfe an, ohne Vorwürfe zu machen, warum Ihr Kind die Aufgaben nicht allein beherrscht. Ggf. kann Nachhilfe erforderlich sein.

Effektive Tools und Techniken

Zum einen sollten Sie Ihrem Kind genug Raum lassen, um intrinsische Motivation aufzubauen. Der Mensch tut allgemein lieber Dinge, deren Sinn und Zweck er für sich selbst erkennt, statt nur Dinge auszuführen, die andere ihm vorschreiben. Ihr Kind wird Motivation finden, seine Hausaufgaben gründlich zu machen, wenn es beispielsweise mit Lob und Aufmerksamkeiten (und natürlich guten Noten und wenig Stress) belohnt wird.

Zudem ist es wichtig, eine Ausgewogenheit zwischen Selbständigkeit und Unterstützung zu finden. Stehen Sie beispielsweise für Fragen zur Verfügung und helfen Sie Ihrem Kind, Materialien durchzusehen – ohne ihm jedoch die ganze Arbeit abzunehmen. Wenn Sie Lernschwierigkeiten bei Ihrem Kind vermuten, sollten Sie zudem ein Gespräch mit seinen Lehrern führen.

Wenn das Handy zum Problem wird, können Sie die Bildschirmzeit begrenzen. Ihr Kind sollte es weiterhin nutzen dürfen, denn das Handy ganz zu konfiszieren wird es nicht motivieren. Es sollte jedoch während der Hausaufgabenzeit nicht durchs Handy abgelenkt sein und wissen, dass die Bildschirmzeit begrenzt ist. Das wird es anspornen, lieber konzentriert die Hausaufgaben zu machen, um im Anschluss noch genügen Bildschirmzeit zum Spielen, Surfen und Chatten zu haben. So eine Begrenzung der Bildschirmzeit ist mit der Monitoring-App wie mSpy leicht einstell- und kontrollierbar.

Fazit

In so gut wie jeder Familie kommt es früher oder später zu Diskussionen wegen der Hausaufgaben – lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern. Mit den richtigen Tricks und Kniffen wird es eine Phase bleiben, ohne dass die ganze berufliche Zukunft Ihres Kindes in Gefahr wäre. Mit der mSpy-App können Sie unterstützend eingreifen, indem Sie die Bildschirmzeit Ihres Kindes auf ein altersgerechtes Maß anpassen.

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