Musikalische Perlen der Ostseeregion im Abschlusskonzert
Kultur Konzerte
Kiel feiert gemeinsam mit drei weiteren Städten im Ostseeraum ein besonderes Kulturjahr. Eine internationale Jury wählte die Landeshauptstadt als eine der "Kulturperlen der Ostseeregion" 2024 aus. Am Sonntag, 1. Dezember 2024, ab 11.00 Uhr findet nun das große Abschlusskonzert des „Cultural Pearl"-Jahres im musiculum in der Stephan-Heinzel-Straße 9 statt. Der Eintritt ist frei.
Wann: | Sonntag, 1. Dezember 2024, 11.00 Uhr |
Wo: | musiculum |
Eintritt: | frei |
Unter dem Titel "Musikalische Perlen der Ostseeregion" präsentieren die Musiker John Doig (Violine), Lisa Hochwimmer (Bassposaune), Michael Müller-Kasztelan (Tenor) und Stefan Bone (Klavier) ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Komponisten aus Deutschland, Dänemark, Finnland und Lettland.
Zu hören sein werden die Violinsonate in A-Dur op. 100 von Johannes Brahms, sechs Gesänge nach Texten von Ludwig Holstein von Carl Nielsen, das Concerto für Bassposaune und Klavier von Bernhard Henrik Crusell sowie die Partita für Cello und Klavier von Peteris Vasks, die für Bassposaune und Klavier arrangiert wurde.
Das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein (MLLEV) ist Mitveranstalter des Konzerts. Zur Begrüßung der Gäste werden Kiels Bürgermeisterin Renate Treutel sowie Stefan Musiolik vom MLLEV sprechen.
Das Konzert dauert rund 90 Minuten, Einlass ist ab 10.30 Uhr.
Auch im neuen Jahr geht das kulturelle Programm rund um die "Kulturperlen der Ostseeregion" weiter: Am 26. Januar 2025 feiert die Kinderoper "Nixe Kieliane sucht die Ostseeperle" im Opernhaus Premiere. Tickets für die ersten Vorstellungen sind bereits erhältlich.
Mehr Infos zu den Kulturperlen in Kiel und den Aktionen rund um die Initiative findet ihr auf der Website der Landeshauptstadt. Wir berichteten unter anderem bereits über die Aktion Graffiti in der Hopfenstraße, das unter der Beteiligung der Jugendtrauergruppe des Vereins Trauernde Kinder Schleswig-Holstein entstanden ist. Außerdem berichteten wir vom kulturellen Abend im Rahmen der Jahreskonferenz des Netzwerks der Subregionen im Ostseeraum.