Fitness kommt auch von innen
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Das beste Fitness-Training nützt nichts, wenn die Ernährung nicht stimmt. Fitness und Gesundheit und damit Wohlbefinden müssen also von außen und von innen kommen.
Die Krankenkassen haben das längst erkannt und versuchen, mit diversen Broschüren, Informationen, Rezepten und Veranstaltungen ihre Mitglieder darauf einzustimmen – denn Vorbeugung gegen Krankheiten ist immer noch billiger als ihre Heilung.
Nicht modisches Fastfood und Tiefkühlkost, selbst wenn sie noch so exotisch daher kommen, sollten dabei ganz oben auf dem Speisezettel stehen.
Die Rückbesinnung auf das, wovon unsere Groß- und Urgroßeltern sich ernährten, ist oft überraschend modern. Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Kartoffeln beispielsweise sind vitaminreich und kalorienarm, vor allem, wenn sie möglichst pur genossen werden, nicht als Pommes Frites also.
Was früher Luxus war, ist für uns heute zum selbstverständlichen Teil unserer Ernährungsgewohnheiten geworden – nur, dass literweise Kaffee eben tatsächlich nicht gesund ist, merkt man erst, wenn es schon fast zu spät ist. Saft und Mineralwasser erfüllen oft den gleichen Zweck und sind für den Körper wesentlich gesünder.
Das gleiche gilt für Zucker, Salz und Fett: Zu Luthers Zeiten verbrauchte man pro Jahr so viel Zucker, wie man heute für zwei Tassen Kaffee nimmt.
Bildquelle: Andreas Hermsdorf, pixelio.de